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Feb 17, 2024

Motorkontrollleuchte: Die fünf häufigsten Ursachen für eine gelbe Motorwarnleuchte

Viele Autofahrer kennen das schreckliche Gefühl, wenn die gefürchtete Motorwarnleuchte auf dem Armaturenbrett blinkt. Dabei handelt es sich in der Regel um ein bernsteinfarbenes Licht, das sich in oder um die Instrumente hinter dem Lenkrad befindet und erscheint, wenn die Sensoren des Fahrzeugs ein Problem mit Ihrem Motor oder einem anderen Teil des Fahrwerks erkennen.

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Bei den meisten Autos ist eine Warnleuchte am Armaturenbrett normalerweise der erste Hinweis darauf, dass bei einem Benzin- oder Dieselauto etwas nicht in Ordnung sein könnte. Auch Hybrid- und Elektroautos verfügen über ähnliche Warnleuchten. Die Warnung soll Sie so früh wie möglich auf ein mögliches Problem mit Ihrem Fahrzeug aufmerksam machen, um weitere Schäden am Motor oder anderen zugehörigen Teilen zu verhindern. Die gelbe Motorwarnleuchte ist die häufigste dieser Warnungen und wird manchmal auch als „Motorkontrollleuchte“ oder „Motormanagementleuchte“ bezeichnet.

Um die Motorwarnleuchte zurückzusetzen, müssen Sie das Problem beheben und ihr dann Zeit zum Aktualisieren geben. In den meisten Fällen ist nur ein autorisierter Mechaniker in der Lage, die Reparatur durchzuführen und anschließend mithilfe spezieller Diagnosegeräte den Fehlercode zu löschen und das Erscheinen der Motorwarnleuchte zu verhindern.

Einige Autos können sogar in einen sogenannten „Notlaufmodus“ wechseln. Hierbei handelt es sich um einen Modus, der die Leistung begrenzt, um den Motor zu schützen und dem Fahrer dennoch die Möglichkeit zu geben, an einen sicheren Ort zu gelangen. Lesen Sie unsere Anleitung zum Notlaufmodus und was zu tun ist, wenn er in Ihrem Auto aktiviert ist. Wenn Sie die zuverlässigsten Autos auf dem Markt finden möchten, schauen Sie sich unsere Liste der zuverlässigsten Autos an.

Die Warnleuchte für das Motormanagement unterscheidet sich von den anderen Leuchten auf Ihrem Armaturenbrett, da sie Sie nicht auf einen bestimmten Fehler aufmerksam macht. Im Gegensatz zur Kühlmitteltemperatur-Warnleuchte oder den Warnleuchten für niedrigen Ölstand ist die Motormanagementleuchte (EML) eher ein allgemeines Signal dafür, dass etwas nicht stimmt, und kann aus verschiedenen Gründen ausgelöst werden.

Eine blinkende oder kontinuierliche Warnleuchte kann anzeigen, wenn der Motor nicht richtig läuft. Eine EML – normalerweise mit der Darstellung eines stilisierten Motorblocks, manchmal aber auch in Form einer „Check Engine“-Meldung – leuchtet auf und fordert Sie auf, weitere Hilfe in Anspruch zu nehmen. In den meisten Fällen muss das Auto an ein Diagnosegerät angeschlossen werden, um genau zu bestimmen, wo der Fehler liegt. Dies kann in jedem guten Servicecenter oder am Straßenrand erfolgen, sofern Ihr Pannendienstleister über einen verfügt.

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Bei einigen älteren Fahrzeugen blinkt die Motorkontrollleuchte möglicherweise eine bestimmte Anzahl von Malen, je nachdem, um welches Problem es sich handelt. In diesen Fällen kann das Zählen der Anzahl der Blinkvorgänge vor einer kurzen Pause auf einen Fehlercode hinweisen, der im Handbuch des Fahrzeugs zu finden ist und Ihnen sagt, was falsch ist.

In vielen Fällen funktioniert das Licht farbcodiert. Eine gelbe EML weist nicht unbedingt auf einen bevorstehenden Notfall hin – Sie sollten in der Lage sein, Ihren Weg fortzusetzen und Rat einzuholen, um Ihr Ziel zu erreichen. Eine rote Ampel weist Sie jedoch darauf hin, dass Sie an einer sicheren Stelle anhalten und Ihr Auto in einer Werkstatt abholen lassen sollten. Eine weitere Fahrt an einer roten Ampel kann möglicherweise teure Schäden verursachen. Probleme mit der Motor-Warnleuchte (TÜV) können auf Fehler im Emissionskontrollsystem zurückzuführen sein, daher lohnt es sich, lieber früher als später Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Im Jahr 2018 wurden strengere TÜV-Regeln eingeführt, was bedeutet, dass jedes Fahrzeug, das einen TÜV-Test mit leuchtender Motorkontrollleuchte (unabhängig davon, ob es sich um eine rote oder gelbe Warnung handelt) durchläuft, automatisch durchfällt.

Bevor Sie Ihr Auto zur TÜV-Prüfung bringen, sollten Sie prüfen, ob alle Warnleuchten erlöschen, wenn Sie den Motor starten. Es ist normal, dass die Motorkontrollleuchte beim Einschalten der Zündung vor dem Starten aufleuchtet, sie sollte jedoch immer erlöschen, wenn das Auto läuft.

Während die Dokumentation einiger älterer Autos Anweisungen zum Überprüfen und Zurücksetzen der Motorwarnleuchten enthielt, ist dies bei moderneren Autos normalerweise nicht mehr möglich. Heutzutage müssen Sie das Auto normalerweise zu einem Reparaturspezialisten bringen, der das Problem diagnostizieren und das Licht zurücksetzen kann. Sie können Ihre eigenen Fahrzeugdiagnoselesegeräte erwerben, wobei die Preise je nach Marke und Leistungsfähigkeit variieren. Es lohnt sich jedoch durchaus, für eine genaue Diagnose zu bezahlen, da Sie möglicherweise ein wichtiges Problem vernachlässigen, das eine vollständige und wirksame Reparatur erfordert.

Die Liste der möglichen Auslöser für ein EML ist lang, aber hier sind fünf der häufigsten Ursachen:

Die Reduzierung der Motorabgasemissionen ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben eines Herstellers bei der Entwicklung eines neuen Autos. Niemand möchte die Umwelt übermäßig verschmutzen, aber auch niemand möchte ein Auto, das furchtbar abgedrosselt ist und nicht normal gefahren werden kann. Um sicherzustellen, dass das Autofahren weiterhin Spaß macht und gleichzeitig der Ausstoß schädlicher Gase verhindert oder reduziert wird, setzen die Hersteller verschiedene Kontrollsysteme ein, um zu steuern, was aus dem Abgas austritt.

Eine Schlüsselkomponente ist der Sauerstoffsensor, viele Autos verfügen über mehr als einen. Dabei wird die Menge an unverbranntem Sauerstoff gemessen, die durch die Abgase des Fahrzeugs strömt. Dies kann anzeigen, ob der Motor zu viel oder zu wenig Kraftstoff verbrennt. Wenn zu wenig Sauerstoff aus dem Abgas austritt, läuft der Motor „fett“, wodurch zu viel Kraftstoff und zu wenig Luft in die Zylinder gelangen.

Eine durch den Sauerstoffsensor ausgelöste EML kann bedeuten, dass das Auto zu fett oder zu mager läuft, oder kann durch einen Fehler am Sensor selbst verursacht werden. Um diesen Fehler zu beheben, ist möglicherweise eine Neuprogrammierung oder Neukalibrierung des Motorsteuergeräts (ECU) oder manchmal der Austausch des Sauerstoffsensors erforderlich.

Es ist erwähnenswert, dass Autos, die den Schadstofftest nicht bestehen, in ein paar Jahren sofort durch den TÜV fallen können. Mit der neuen Abgasnorm Euro 7 sollen Regelungen eingeführt werden, die Autos einer regelmäßigen Abgasuntersuchung unterziehen und Autos, die keine ausreichende Menge schädlicher Gase herausfiltern, als nicht verkehrstauglich einstufen.

Einige dieselbetriebene Autos verfügen über eine spezielle Warnleuchte für ihren Dieselpartikelfilter (DPF), während andere dies nicht tun und sich stattdessen darauf verlassen, dass der EML eine Warnung ausgibt. Letzteres leuchtet manchmal auch auf, wenn das Auto einen Fehler am Differenzdrucksensor erkennt, der bestimmt, wie effektiv der DPF arbeitet.

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich hierbei um ein Gerät, das die Fähigkeit des Gases misst, durch die Abgase zu strömen, wozu auch der Durchgang durch den Dieselpartikelfilter gehört. Hierbei handelt es sich um eine Funktion von Dieselfahrzeugen, die krebserregende Partikel aus dem Abgas entfernt und so verhindert, dass diese die Atmosphäre verschmutzen.

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Diese Partikel nehmen die Form einer rußigen Ablagerung an und mit der Zeit verstopft der Filter so stark mit Partikeln, dass die Abgase nur schwer durch ihn hindurch gelangen können. Wenn der Differenzdrucksensor feststellt, dass dieser Punkt fast erreicht ist, beginnt der Motor mit einem Prozess namens DPF-Regeneration.

Dabei wird zusätzlicher Kraftstoff vom Auto verbrannt, um die Temperatur des DPF zu erhöhen. Wenn es heiß genug wird, werden die Partikel verbrannt oder oxidiert, sodass sie als feine Asche harmlos durch den Auspuff gelangen können.

Das EML (oder manchmal auch eine separate DPF-Leuchte) kann aufleuchten, wenn dieser Regenerationsprozess nicht stattfindet. Dieselfahrzeuge, die nur für gelegentliche örtliche Fahrten genutzt werden, erreichen niemals die normale Betriebstemperatur, eine der Voraussetzungen für die Regeneration. Wenn sich der DPF nicht regenerieren kann, verstopft er, was bedeutet, dass der Motor nicht richtig atmen kann. Wenn Sie ein Dieselauto besitzen, das Sie normalerweise nur für kurze Fahrten nutzen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Auto nach Möglichkeit für längere Fahrten auszufahren, um die Entstehung solcher Probleme zu vermeiden – oder auf ein Auto umzusteigen, das mit Benzin oder Strom fährt.

Allerdings kann auch ein defekter Differenzdrucksensor die gleichen Symptome hervorrufen. Wenn es einen falschen oder gar keinen Messwert liefert, weiß das Steuergerät nicht genau, wie voll der DPF des Fahrzeugs ist. Es kann dann manchmal einen Energiesparmodus (oder Notlaufmodus) auslösen, um das Risiko einer Beschädigung zu vermeiden, bis der Fehler untersucht werden kann.

Wenn der DPF-Filter verstopft ist, sollte die Werkstatt in der Lage sein, mithilfe von Diagnosegeräten, die direkt mit dem Motor kommunizieren, eine „Zwangsregeneration“ durchzuführen. Seine erste Aufgabe besteht jedoch darin, sicherzustellen, dass der Differenzdrucksensor genaue Messwerte liefert.

Der Luftmassenmesser (manchmal auch als Heißfilm-Luftmassenmesser, Luftmassensensor, Massenstromsensor oder MAF bezeichnet) ist für den effizienten Betrieb eines Motors von entscheidender Bedeutung. In seinen Brennräumen verbrennt ein Motor ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft. Das Steuergerät (ECU) (Electronic Control Unit) berechnet anhand der Daten des Luftmassenmessers, wie viel Kraftstoff in die Brennkammern gefüllt werden muss, um der in den Motor strömenden Luftmenge zu entsprechen.

Ohne diese Informationen kann es nur raten. Ein modernes Steuergerät verfügt immer über einen „sicheren“ Parametersatz, den es übernehmen kann, um das Auto im Fehlerfall am Laufen zu halten. Dies wird oft als „Notlaufmodus“ bezeichnet und kann manchmal durch ungenaue oder fehlende Daten vom Luftmassenmesser ausgelöst werden. Wenn dies der Fall ist, bemerken Sie möglicherweise einen Leistungsverlust und/oder eine mangelnde Reaktionsfähigkeit, wenn Sie das Gaspedal betätigen.

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Der Luftmassenmesser ist oben am Motor angebracht, wo er sich im Luftweg befindet, der gerade durch den Luftfilter des Motors geströmt ist. Ein falsch installierter (oder fehlender) Luftfilter kann den Sensor beschädigen, indem schädliche Partikel mit ihm in Kontakt kommen.

Alternativ löst ein verstopfter Luftfilter, der nicht genügend Luft durchlässt, eine Warnung aus, dass der Motor gezwungen wird, „fett“ zu laufen. Unabhängig davon, ob das vom Luftmassenmesser ausgegebene Signal fehlt oder außerhalb der normalen Parameter liegt, ist der Effekt derselbe – eine Motorwarnleuchte.

Obwohl viele Menschen den Startknopf oder Schlüssel als die Zündung ihres Autos bezeichnen – die Abkürzung für „Zündschalter“ – ist das Zündsystem eines Autos weit mehr als nur die Art und Weise, wie es sich ein- und ausschaltet. Das Zündsystem ist für die tatsächliche Verbrennung oder „Entzündung“ des Kraftstoffs verantwortlich, der einen Motor zum Laufen bringt.

In einem Benzinauto wird ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft in Form von Dampf in die Brennkammern gedrückt, wo es in einer kleinen, kontrollierten Explosion, ausgelöst durch einen Funken, schnell verbrannt wird. Dieser Funke wird von einer Zündkerze erzeugt, die Bestandteil des Zündsystems ist.

In einem Dieselauto läuft der gleiche grundlegende Prozess ab, es ist jedoch kein Funke erforderlich, damit die Verbrennung stattfindet. Stattdessen wird das Gemisch aus Dieselkraftstoff und Luft durch die darauf wirkende Kompression des Kolbens gezündet. Wenn Sie jedoch an einem kalten Tag einen Dieselmotor starten, erwärmt eine Komponente namens Glühkerze den Brennraum, bevor das Kraftstoff-Luft-Gemisch hinzugefügt wird, was die Verbrennung erleichtert.

Der Strom für die Glühkerzen eines Dieselmotors und die Zündkerzen eines Benzinmotors wird von der Zündanlage des Autos bereitgestellt. Bei Benzinfahrzeugen ist eine sehr hohe Spannung erforderlich, um den Funken zu erzeugen, der den Kraftstoff entzündet. Dafür sorgen die Spulen des Motors. Viele moderne Autos haben eine Spule für jeden Zylinder, und wenn diese Spule defekt ist, verbrennt der Kraftstoff in diesem Zylinder nicht effektiv, was nicht nur dazu führt, dass der Motor unruhig läuft oder die Leistung verliert, sondern auch zu Schäden an Ihrem Fahrzeug führen kann Katalysator der Abgasanlage.

Während der Ausfall einer Glühkerze in einem Dieselauto normalerweise durch eine separate Warnleuchte angezeigt wird (normalerweise eine wirbelnde Linie, die einem Insekt mit Antennen ähnelt), werden Probleme mit den Zündkerzen und -spulen eines Benzinautos und der Verkabelung zwischen ihnen normalerweise dadurch abgedeckt die EML. Fehler wie dieser werden im Allgemeinen als „Fehlzündung“ bezeichnet und die Reparatur umfasst oft den Austausch einer oder mehrerer Zündkerzen, Zündkerzenkabel oder Spulen.

Der letzte Eintrag in unserer Liste kann einer der frustrierendsten sein, obwohl es normalerweise eine gewisse Erleichterung darstellt, wenn herausgefunden wird, dass er der Grund für Ihre EML-Beleuchtung ist.

Wenn Sie das nächste Mal den Tankdeckel öffnen, achten Sie auf einen Luftstoß. Dies wird durch den Aufbau von Luftdruck oder Vakuum im Kraftstofftank verursacht. Ein Kraftstofftank ist kein einfacher Behälter mit einer Zuleitung zum Motor, sondern ein kompliziertes, unter Druck stehendes System. Kraftstoff wird aus dem Tank in Richtung Motor gepumpt, und wenn der Kraftstoff abgepumpt wird, würde der Tank einfach wie eine leere Getränkedose zerknittern, wenn nicht Luft an seine Stelle tritt.

Der Kraftstofftank verfügt über eine Entlüftung, durch die dosierte Luftmengen von außen den Kraftstoff ersetzen können, wenn dieser aus dem Tank gepumpt wird. Luft wird in den Tank gelassen, basierend auf den Messwerten eines Luftdrucksensors im Kraftstofftank, der Faktoren wie die Temperatur berücksichtigen kann, die sich auch auf den Luftdruck im Tank auswirken können. Wenn der Kraftstofftankdrucksensor keinen genauen Messwert liefern kann, löst er normalerweise eine Motorwarnleuchte aus.

Allerdings können die Messwerte des Sensors nur dann zuverlässig sein, wenn das Kraftstofftanksystem zu 100 % druckdicht ist und Luft nur durch die kontrollierten Entlüftungsöffnungen in den Tank ein- und austreten darf. Eine häufige Ursache für Luftlecks in oder aus dem Benzintank ist ein nicht richtig dichtender Tankdeckel.

Dies ist einer der am kostengünstigsten zu behebenden Fehler, der möglicherweise eine EML auslösen kann, wobei ein Ersatz-Tankdeckel oft etwa 10 £ kostet.

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