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Jul 03, 2023

Funktionsweise, Funktionen und Vorteile der Assemblersprache

Assemblersprache ist eine Art Programmiersprache, die von Entwicklern zum Schreiben von Programmen verwendet werden soll, die direkt auf der Zentraleinheit (CPU) eines Computers ausgeführt werden können. Es handelt sich um eine Low-Level-Sprache, was bedeutet, dass sie näher am Maschinencode ist, den die CPU ausführen kann, wodurch sie leistungsfähiger ist als andere High-Level-Sprachen wie C++, Java oder Python.

In einem Assemblerprogramm stellt jede Anweisung eine einzelne Operation dar, die die CPU des Computers ausführen kann. Dazu können einfache arithmetische und logische Operationen wie das Addieren und Subtrahieren von Werten gehören, aber auch komplexere Operationen, bei denen im Speicher des Computers gespeicherte Daten manipuliert werden. Assemblerprogramme werden normalerweise in einem Texteditor geschrieben und dann mit einem speziellen Softwaretool namens Assembler zusammengestellt.

Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung der Assemblersprache besteht darin, dass sie es Programmierern ermöglicht, hochoptimierten Code für die spezifische Hardware zu schreiben, auf der ein Programm ausgeführt wird. Dies liegt daran, dass Anweisungen in Assemblersprache direkt den Anweisungen in Maschinensprache zugeordnet werden, die die CPU ausführen kann. Durch das Schreiben von für die Hardware optimiertem Code können Programmierer Programme erstellen, die schneller und effizienter laufen als in höheren Sprachen geschriebene.

Ein weiterer Vorteil der Assemblersprache besteht darin, dass Programmierer damit direkt auf die Hardwareressourcen des Computers zugreifen können, beispielsweise auf den Speicher und die Ein-/Ausgabeanschlüsse. Dies macht sie zu einer idealen Sprache für die Systemprogrammierung, bei der Code geschrieben wird, der mit dem Betriebssystem und den Hardwaregeräten des Computers interagiert. Beispielsweise kann ein Gerätetreiber, eine Software, die es einem Betriebssystem ermöglicht, mit einem bestimmten Hardwaregerät zu kommunizieren, in Assemblersprache geschrieben werden, um sicherzustellen, dass er für die spezifische Hardware des Geräts optimiert ist.

Das Programmieren in Assembler kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere für Programmierer, die es gewohnt sind, mit höheren Sprachen zu arbeiten. Da es sich bei der Assemblersprache um eine Low-Level-Sprache handelt, ist ein besseres Verständnis der Computerhardware und der Art und Weise, wie die CPU Anweisungen ausführt, erforderlich. Darüber hinaus sind Assemblerprogramme tendenziell ausführlicher als entsprechende Programme, die in höheren Sprachen geschrieben sind, was ihre Lesbarkeit und Wartung erschwert.

Um die Assemblerprogrammierung leichter handhabbar zu machen, enthalten Assembler in der Regel mehrere Funktionen, die den Prozess vereinfachen sollen. Eine dieser Funktionen ist die Verwendung symbolischer Namen zur Darstellung von Speicheradressen und anderen im Programm verwendeten Konstanten. Beispielsweise könnte ein Programmierer einen symbolischen Namen verwenden, um diese Adresse darzustellen, anstatt direkt eine numerische Speicheradresse in einer Anweisung zu verwenden. Dies macht das Programm leichter lesbar und verständlich und erleichtert auch zukünftige Änderungen.

Assembler können auch Unterstützung für Makros enthalten, bei denen es sich um kleine Codeausschnitte handelt, die zum Definieren wiederverwendbarer Codeteile verwendet werden können. Makros ermöglichen es Programmierern, die mehrfache Wiederholung desselben Codes zu vermeiden, was Zeit spart und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern im Code verringert.

Trotz ihrer Herausforderungen bleibt die Assemblersprache für die Systemprogrammierung und die Low-Level-Softwareentwicklung wichtig. Da es direkten Zugriff auf Hardwareressourcen bietet und hochoptimierten Code ermöglicht, wird es häufig in Anwendungen wie eingebetteten Systemen oder Gerätetreibern verwendet. Es wird auch beim Reverse Engineering verwendet, bei dem Programmierer vorhandene Software analysieren, um zu verstehen, wie sie funktioniert, oder sie so modifizieren, dass sie verschiedene Funktionen ausführt.

Assemblersprache wird seit den Anfängen der Computerprogrammierung verwendet und hat sich zusammen mit der Hardwarearchitektur von Computern weiterentwickelt. Hier ist ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Sprache.

Heutzutage wird die Assemblersprache immer noch für die Systemprogrammierung, die Entwicklung von Gerätetreibern und andere einfache Programmieraufgaben verwendet. Allerdings wird es nicht mehr so ​​häufig verwendet wie früher, da höhere Programmiersprachen leistungsfähiger und einfacher zu verwenden sind. Laut einer aktuellen Forschungsstudie von 6sense gehören PHP, Python, C# und C++ zu den weltweit am häufigsten verwendeten Programmiersprachen im Jahr 2023, mit einem Marktanteil von 34,97 %, 0,95 %, 0,35 % bzw. 0,10 %.

Doch trotz der weiten Verbreitung solcher Hochsprachen bleibt die Assemblersprache ein wichtiges Werkzeug für bestimmte Programmieraufgaben. Es wird auch weiterhin weltweit in Informatikprogrammen gelehrt.

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Die Syntax der Assemblersprache variiert je nach der spezifischen Maschinenarchitektur, mit der sie verwendet wird. Die meisten Assemblersprachen haben jedoch einige grundlegende Funktionen gemeinsam. Assemblerprogramme bestehen typischerweise aus einer Reihe von Anweisungen, die unter Verwendung einer Kombination aus mnemonischen Codes und Operanden geschrieben werden und die Daten darstellen, die durch die Anweisung manipuliert werden.

Lassen Sie uns verstehen, wie Assemblersprache im Detail funktioniert.

Wie Assemblersprache funktioniert

Der erste Schritt besteht darin, den Code in Assemblersprache zu schreiben. Assembler-Code besteht aus mnemonischen Anweisungen, die direkt den von der CPU ausgeführten Maschinensprachenanweisungen entsprechen.

Hier ist zum Beispiel ein Code in der x86-Assemblersprache, der zwei Zahlen hinzufügt:

mov abx, 5 ; Verschieben Sie den Wert 5 in das Abx-Register

mov cdx, 7 ; Verschieben Sie den Wert 7 in das CDX-Register

abx, cdx hinzufügen; Addieren Sie die Werte in abx und cdx und speichern Sie das Ergebnis in abx

In diesem Code legen die ersten beiden Zeilen die Werte der Register abx und cdx fest. Die dritte Zeile addiert die Werte in den Registern abx und cdx und speichert das Ergebnis im Register abx.

Der nächste Schritt besteht darin, den Code mithilfe eines Assemblers zusammenzustellen. Ein Assembler ist ein Programm, das den Assembler-Code in Maschinensprache umwandelt, die der Computer ausführen kann. Der Assembler liest den Assembler-Code und übersetzt ihn in binären Maschinencode, eine Reihe von Nullen und Einsen, die die Anweisungen und Daten im Programm darstellen.

Wenn der Assembler den Assemblercode in Maschinencode umwandelt, generiert er eine Datei mit der Erweiterung .obj, die den Maschinencode und andere Informationen enthält, die der Linker zum Erstellen der endgültigen ausführbaren Datei verwendet.

Der nächste Schritt besteht darin, den Code zu verknüpfen. Beim Linken wird die vom Assembler generierte Objektdatei mit allen erforderlichen Systembibliotheken kombiniert, um ein ausführbares Programm zu erstellen. Während des Verknüpfungsprozesses löst der Linker alle externen Verweise auf Funktionen oder Variablen auf und kombiniert alle Objektdateien in einer einzigen ausführbaren Datei.

Sobald der Code verknüpft wurde, muss er in den Speicher geladen werden. Dies wird durch das Betriebssystem erreicht. Die ausführbare Datei wird an einen bestimmten Speicherort geladen und das Betriebssystem richtet die Programmumgebung ein, einschließlich Stapel, Heap und globaler Variablen.

Der letzte Schritt besteht darin, das Programm auszuführen. Wenn die CPU die Anweisungen liest, führt sie sie einzeln aus. Die vom Assembler generierten Maschinencode-Anweisungen entsprechen direkt den Assembler-Anweisungen im Originalcode.

Im obigen Beispiel verschieben die ersten beiden Zeilen die Werte 5 und 7 in die Register abx bzw. cdx. Die dritte Zeile addiert die Werte in den Registern abx und cdx und speichert das Ergebnis (12) im Register abx.

Dies ist ein einfaches Beispiel; Assembler kann jedoch zum Schreiben komplexer Programme verwendet werden, die Hardware direkt steuern können. In bestimmten Bereichen wie eingebetteten Systemen, Echtzeitsystemen und der Betriebssystementwicklung, in denen eine Kontrolle über die Hardware erforderlich ist, wird die Assemblersprache immer noch verwendet.

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Die Assemblersprache verfügt über mehrere Schlüsselfunktionen, die sie zu einem unvermeidlichen Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses machen.

Hauptfunktionen der Assemblersprache

Die Assemblersprache verwendet mnemonische Anweisungen, um Maschinencodeanweisungen darzustellen. Dabei handelt es sich um kurze, leicht zu merkende Wörter, die spezifische Anweisungen darstellen, die der Prozessor des Computers verstehen kann. Beispielsweise steht die Mnemonik „MOV“ für „move“ und wird verwendet, um Daten von einem Ort an einen anderen zu verschieben.

Die Assemblersprache bietet direkten Zugriff auf Hardwareressourcen wie CPU, Speicher und E/A-Ports. Dadurch können Programmierer Code schreiben, der diese Ressourcen direkt steuern kann. Beispielsweise kann Assembler zum Schreiben eines Codes (z. B. eines Gerätetreibers) verwendet werden, der direkt mit einer Hardware wie einem Drucker oder einer Netzwerkkarte interagiert.

Die Assemblersprache bietet eine hardwarenahe Abstraktion des zugrunde liegenden Computersystems. Dadurch können Programmierer spezifischen Code schreiben, der eine bestimmte Hardwarefunktion eines bestimmten Computersystems nutzt. Mit der Assemblersprache können beispielsweise Algorithmen für Aufgaben wie Sortieren und Suchen geschrieben werden.

Assemblerprogramme werden für die Hardware erstellt, auf der sie ausgeführt werden. Dadurch können sie Systemressourcen wie Speicher und Rechenleistung effizient nutzen. Beispielsweise kann Assembler zum Schreiben von Code verwendet werden, der den Speicher effizienter nutzt als alle anderen höheren Sprachen wie C#, JavaScript oder PHP.

Mit Assembler können Programmierer die vollständige Kontrolle über den Ablauf ihrer Programme erlangen. Dies ermöglicht eine detailliertere Kontrolle der Programmausführung durch Konstrukte wie Schleifen und Bedingungen. Beispielsweise kann Assembler zum Schreiben von Code verwendet werden, der komplexe Logik implementiert, die mit höheren Sprachen wie Swift oder Ruby nicht einfach ausgedrückt werden kann.

Assemblerprogramme haben direkten Zugriff auf den Speicher eines Computersystems. Dadurch können Programmierer Code schreiben, der die im Speicher gespeicherten Daten direkt manipulieren kann. Beispielsweise kann Assembler zum Schreiben von Code verwendet werden, der komplexe Datenstrukturen wie verknüpfte Listen und Binärbäume implementiert.

Die Assemblersprache bietet eine bessere Kontrolle über die CPU und ermöglicht es Programmierern, Code zu schreiben, der Vorgänge wie das Setzen von Flags und das Manipulieren von Registern direkt ausführen kann. Dieses Maß an Kontrolle kann für Aufgaben wie die Systemprogrammierung wichtig sein, bei denen eine direkte Interaktion mit dem Betriebssystem und der CPU erforderlich ist.

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Die Assemblersprache kann ein schnelles und effizientes Schreiben von Code ermöglichen. Obwohl die Codierung in Assemblersprache recht komplex ist, ist die Sprache viel flexibler als andere Hochsprachen.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Assemblersprache.

Die Assemblersprache bietet dank ihrer Datenstrombefehle, breiten Bildschirme und Cursor-abhängigen Funktionen ein hohes Maß an Flexibilität bei der Anzeige von Daten auf dem Bildschirm.

Datenstrombefehle werden verwendet, um Daten in Echtzeit auf den Bildschirm zu schreiben. Dadurch können Assemblersprachenprogramme Informationen anzeigen, während sie generiert werden, ohne sie zuerst im Speicher speichern zu müssen. Beispielsweise könnte ein Programm Datenstrombefehle verwenden, um die Ausgabe eines Sensormesswerts oder die Ergebnisse einer Berechnung anzuzeigen.

Unter Breitbildschirmen versteht man Displays mit einer großen Anzahl an Pixeln bzw. Spalten. Die Assemblersprache bietet die Möglichkeit, jedes Pixel oder jede Spalte auf dem Bildschirm zu steuern, sodass Programmierer benutzerdefinierte Grafiken und Benutzeroberflächen erstellen können. Besonders nützlich sind Breitbildschirme bei Anwendungen wie Videospielen oder Multimedia-Präsentationen.

Cursorabhängige Funktionen werden verwendet, um die Position des Cursors auf dem Bildschirm zu steuern. Dadurch können Assembler-Programme Benutzeroberflächen mit Menüs, Schaltflächen und anderen interaktiven Elementen erstellen. Beispielsweise kann ein Programmierer Cursor-abhängige Funktionen verwenden, um ein Menü zu erstellen, das Benutzern die Auswahl verschiedener Optionen ermöglicht.

Die Assemblersprache bietet leistungsstarke Tools für die Handhabung spezieller Datenszenarien, z. B. die Verwaltung des Wiedereintritts in globale Datenstrukturen oder komplexer Funktionen beim Abmelden des Bedieners.

Wiedereintrittscode kann sicher von mehreren Threads oder Prozessen gleichzeitig aufgerufen werden, ohne dass es zu gegenseitigen Störungen kommt. Im Kontext der Assemblersprache bedeutet dies, dass mehrere Programme oder Prozesse denselben Code gleichzeitig ausführen können, ohne dass es zu Konflikten kommt. Dies ist besonders nützlich für die Aktualisierung globaler Datenstrukturen, die von mehreren Programmen oder Prozessen gemeinsam genutzt werden. Die Assemblersprache bietet leistungsstarke Synchronisierungsprimitive wie Semaphoren und Sperren, mit denen sichergestellt werden kann, dass mehrere Programme oder Prozesse sicher und ohne Konflikte auf globale Datenstrukturen zugreifen können.

Komplexe Funktionen beim Abmelden des Bedieners oder bei der Wiederherstellung nach Beendigung beziehen sich auf Situationen, in denen ein Programm komplexen Code ausführen muss, wenn sich der Benutzer abmeldet oder ein Fehler auftritt. In diesen Situationen bietet die Assemblersprache eine Möglichkeit, den Programmstatus zu speichern und die Ausführung später fortzusetzen. Dies wird mithilfe von Interrupts und Signalhandlern erreicht, die es dem Programm ermöglichen, unerwartete Ereignisse zu verarbeiten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Beispielsweise speichert das Programm seinen Status, wenn sich der Benutzer abmeldet, und setzt die Ausführung fort, wenn sich der Benutzer erneut anmeldet.

Privilegierte Funktionen werden von der Assemblersprache unterstützt, beispielsweise der Zugriff auf Makros, indem Anweisungen bereitgestellt werden, die nur im privilegierten Modus ausgeführt werden können. Makros sind vordefinierte Befehlssätze, die ein Programm aufrufen kann. Sie werden häufig verwendet, um Programmieraufgaben zu vereinfachen und die Wiederverwendbarkeit von Code zu erhöhen.

Die Assemblersprache bietet Zugriff auf Systemmakros, die nur im privilegierten Modus verfügbar sind, und ermöglicht es Programmierern, Aufgaben wie Systemaufrufe, Speicherzuweisung und Prozessverwaltung auszuführen. Durch den Zugriff auf diese Makros ermöglicht die Assemblersprache Programmierern die Entwicklung von Low-Level-Software mit direktem Zugriff auf Systemressourcen und die Durchführung privilegierter Vorgänge.

Die Assemblersprache unterstützt die Interaktion mit anderen Befehlen, z. B. das Überprüfen des Status asynchroner oder zeitgesteuerter Ereignisse oder das Warten auf sie, indem sie Anweisungen bereitstellt, die es dem Programmierer ermöglichen, den Programmfluss basierend auf bestimmten Bedingungen zu steuern. Diese Sprache stellt beispielsweise Anweisungen bereit, die den Status von Eingabe-/Ausgabeoperationen (E/A-Operationen) überprüfen und warten können, bis diese Operationen abgeschlossen sind, bevor mit dem Programm fortgefahren wird.

Die Sprache bietet außerdem Anweisungen, die es dem Programmierer ermöglichen, die Ausführung des Programms um einen bestimmten Zeitraum zu verzögern, was für die Behandlung zeitgesteuerter Ereignisse nützlich ist. Dies geschieht häufig mithilfe von Interrupts, bei denen es sich um Signale handelt, die das System zur Kommunikation mit Geräten und anderen Programmen verwendet.

Die Assemblersprache stellt Anweisungen bereit, die es einem Programmierer ermöglichen, Interrupts zu aktivieren oder zu deaktivieren und Interrupt-Anforderungen zu verarbeiten, wenn sie auftreten. Dadurch kann das Programm flexibel und reaktionsschnell mit anderen Befehlen wie E/A-Vorgängen oder zeitgesteuerten Ereignissen interagieren, wodurch es sich gut für die Entwicklung von Low-Level-Software eignet, die direkten Zugriff auf Hardware- und Systemressourcen erfordert.

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Die Zukunft der Assemblersprache wird wahrscheinlich stärker spezialisiert sein und sich auf spezifische Anwendungsfälle wie Low-Level-Softwareentwicklung, Leistungsoptimierung und Hardwaresteuerung konzentrieren. Da höhere Programmiersprachen immer weiter fortgeschritten sind, könnte der Bedarf an Assemblersprache in der allgemeinen Softwareentwicklung zurückgehen. Allerdings wird es wahrscheinlich weiterhin in Bereichen wie eingebetteten Systemen, Betriebssystemen und Schwachstellenforschung relevant bleiben, in denen ein Low-Level-Zugriff auf Hardware- und Systemressourcen erforderlich ist.

Mit der zunehmenden Verwendung spezieller Hardware für KI und ML, wie etwa GPUs oder FPGAs, könnte die Assemblersprache für die Optimierung der Leistung dieser Systeme an Bedeutung gewinnen.

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Bildquelle: Shutterstock

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